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Furnierparkett – eine günstigere Alternative

Wer sich auf der Suche nach einer Möglichkeit begibt, den Bodenbelag in seinen eigenen vier Wänden neu zu erfinden, stößt vergleichsweise schnell auf Furnierparkett. Aber worum handelt es sich hierbei eigentlich genau? Was ist das Besondere an Furnierparkett und welche Vorteile bietet diese Art von Bodenbelag?

Die folgenden Abschnitte befassen sich ein wenig eingehender mit diesen und weiteren Fragen und zeigen auf, warum es sich lohnen kann, Furnierparkett als Alternative zu vielen anderen klassischen Bodenbelägen ins Auge zu fassen.

3-Schicht Fertigparkett verlegen

Was ist Furnierparkett?

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Furnierparkett um eine Art Mehrschichtparkett, das in den meisten Fällen aus insgesamt drei Schichten besteht. Die Basis hierfür bildet in der Regel eine „HDF“, eine hochverdichtete Holzfaserplatte.

Hierauf wird dann eine weitere Schicht aufgebracht, die z. B. aus hartem Echtholz, wie Ahorn oder Eiche bestehen kann. Im Unterschied zur zweiten Schicht ist die dritte Schicht schon deutlich weicher, besteht allerdings auch aus Holz. 

Charakteristisch ist, dass sich Furnierparkett durch eine dünnere Nutzschicht als klassisches Fertigparkett auszeichnet. Bei der Auswahl des passenden Bodenbelags und gerade im Zusammenhang mit Furnierparkett gilt es jedoch, noch weitere Details zu beachten. So zeichnet sich modernes Furnierparkett durch die folgenden Eigenschaften aus:

  • Ein Abschleifen ist bei Furnierparkett generell nicht möglich.
  • In den meisten Fällen kommt Furnierparkett „von Haus aus“ mit einer besonderen Schutzschicht daher. Vorwiegend wird Wachs, Lack oder Öl dazu genutzt, wenn es darum geht, die entsprechende Oberfläche robuster gegenüber äußeren Einflüssen zu machen.
  • Generell ist es nicht besonders schwer, Furnierparkett zu verlegen. So haben Sie auch hier die Möglichkeit, sich zwischen der schwimmenden Verlegung, dem Verkleben und dem praktischen Klick-System zu entscheiden.
  • Furnierparkett zeichnet sich zu guter Letzt durch ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Aufgrund der robusten Oberfläche ist diese Art von Bodenbelag unter anderem auch super für den Einsatz in gewerblichen Räumlichkeiten geeignet. Hierbei sollte jedoch beachtet werden: Je intensiver der Raum genutzt wird, desto früher muss das Furnierparkett ausgetauscht werden.

Sie möchten auf die Vorteile von Furnierparkett setzen, sind sich aber unsicher, ob Sie Lust darauf haben, sich selbst um das Verlegen zu kümmern? Kein Problem! Domke Parkett hilft Ihnen gern weiter! Sprechen Sie uns mit Hinblick auf eine individuelle Beratung und einen Kostenvoranschlag an.

Furnier Parkett von Domke Parkettt

Die Vor- und Nachteile von Furnierparkett in der Übersicht

Auf der Suche nach einem geeigneten Bodenbelag ist es natürlich sinnvoll, sich eingehend mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Varianten auseinanderzusetzen. Furnierparkett zeichnet sich durch ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Auch größere Flächen lassen sich auf seiner Basis optimal ausstatten – ohne, dass das Budget allzu stark belastet werden müsste.

Vor allem dann, wenn von vornherein klar ist, dass der entsprechende Bodenbelag im Alltag stark belastet wird, aber nicht „ewig“ halten muss, handelt es sich hierbei um eine hervorragende Wahl. Es hat seinen Grund, weshalb sich unter anderem auch viele Wohnungseigentümer dazu entschließen, ihre Mietwohnungen mit Furnierparkett auszustatten.

Sie möchten über einen möglichst langen Zeitraum von Ihrem Furnierparkett profitieren und das Maximum seiner Haltbarkeit ausschöpfen? Sprechen Sie uns gern mit Hinblick auf unseren Ultralack an. Dieser Lack ist aktuell einer der härtesten Lacke, die auf dem Markt erhältlich sind.

Auf Basis der Powder Technologie und des Ultramattlacks sorgen wir gern dafür, dass die Stoß- und Kratzfestigkeit Ihres Bodens noch weiter erhöht werden kann. Ideal für alle, die sich auf der Suche nach einer Lösung befinden, die auch in hochfrequentierten Räumen hervorragend zur Geltung kommt!

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Sie die maximale Haltbarkeit und Robustheit aus Ihrem Boden herausholen können! Bei dem bereits erwähnten Powder Handelt es sich um eine Mischung aus Holzfasern, mineralischen Bestandteilen und anderen Zusätzen auf natürlicher Basis.

Auf der Basis von Hitze wird dafür gesorgt, dass alles sauber und sicher miteinander verschmilzt. Das Ergebnis: Ein alltagstauglicher, optisch ansprechender Holzboden, der natürlich auch ohne Probleme im gewerblichen Bereich genutzt weren kann. Wer sich für die moderne Powder Technologie entscheidet, nutzt die Vorteile eines natürlichen Holzbodens und verbindet diese mit einem hohen Maß an Stabilität und Vielseitigkeit.

Aufgrund einer vergleichsweise geringen Aufbauhöhe ist Furnierparkett super für viele verschiedene Wohnungstypen geeignet. Auch in älteren Gebäuden ist es durchaus sinnvoll, auf diese Art von Bodenbelag zu setzen. Oder wie wäre es mit Furnierparkett im Dachgeschoss? Dieser Bodenbelag ist dazu in der Lage, Temperaturschwankungen optimal zu kompensieren und erweist sich in diesem Zusammenhang als vergleichsweise unempfindlich.

Zu guter Letzt bleiben auch mit Hinblick auf die Verlegung keine Wünsche offen. Wer sich zum Beispiel für die Klick-Variante entscheidet, kann Furnierparkett auch als Hobbyhandwerker vollkommen unkompliziert verlegen.

Furnierparkett bietet jedoch nicht nur Vorteile. Wer sich für diese Art von Bodenbelag entscheidet, sollte immer im Hinterkopf behalten, dass es leider nicht möglich ist, diesen Bodenbelag abzuschleifen. Dies liegt am charakteristischen Aufbau des Furnierparketts. Würde man schleifen, so würde man direkt auf die Holzfaserplatten stoßen. Hieraus ergibt sich eine geringere Haltbarkeit des Parketts. Wo es bei anderen Bodenbelägen möglich ist, die oberste Schicht zu entfernen, muss das Furnierparkett neu verlegt werden.

Vorteile Furnierparkett

  • Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Geringe Aufbauhöhe
  • Vergleichsweise unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen
  • Für unterschiedliche Wohnungstypen (auch für Altbauten) geeignet
  • Leicht zu verlegen (zum Beispiel auf Basis der Klick-Variante)

Nachteile Furnierparkett

  • Kann nicht abgeschliffen werden
  • Stabil, aber dennoch kürzer haltbar als viele andere Parkettarten

Wie lange Furnierparkett hält und wie lange es dauert, bis dieser Bodenbelag ausgetauscht werden muss, ist von der Art der Nutzung abhängig. Selbstverständlich kann es nicht schaden, den Belag im Alltag bestmöglich zu schonen. Wer sich angewöhnt, zu Hause die Schuhe auszuziehen und die Füße seiner Möbel mit Schutzfilz ausstattet, kann die Haltbarkeit seines Furnierparketts oft deutlich erhöhen.

Die Installation von Furnierparkett: So geht’s!

Sie möchten sich selbst um die Verlegung Ihres Furnierparketts kümmern? Kein Problem! Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen auf, an welche Punkte Sie denken müssen. Für Fragen zum Thema stehen Ihnen die freundlichen Mitarbeiter von Domke Parkett natürlich zur Verfügung.

Weitere Informationen zur schwimmenden und zur klebenden Verlegung finden Sie in diesem Artikel.

Schritt Nr. 1: Den Untergrund vorbereiten

Damit das Endergebnis rund um Ihr neu verlegtes Furnierparkett in jeglicher Hinsicht überzeugt, ist es wichtig, im ersten Schritt den Untergrund vorzubereiten. Kontrollieren Sie dementsprechend, ob der Boden sauber und gerade ist. Auch kleinere Hügelchen können am Ende dafür sorgen, dass im Boden große Wellen entstehen. Sollten Sie größere Unebenheiten oder Löcher entdecken, ist es unerlässlich, diese mit Ausgleichsmasse zu bearbeiten. Unterschiede bis zu drei Millimeter gelten noch als vertretbar.

Sorgen Sie dafür, dass sich das Furnierparkett an die Temperatur im Raum gewöhnen kann. Dies erreichen Sie, indem Sie das Paket über einen Zeitraum von etwa zwei Tagen dort lagern, wo es später verlegt werden soll.

Der typische Untergrund, der die Basis für das Parkett bildet, besteht in der Regel aus Estrich, Folie und einer Trittschalldämmung<span style=“font-weight: 400;“>. Letztere eignet sich super dazu, um den Wohnkomfort zu erhöhen und die Lautstärke aufkommender Geräusche zu minimieren. 

Schritt Nr. 2: Das Verlegemuster und die Art der Verlegung auswählen

Mithilfe des Verlegemusters lässt sich die Atmosphäre in einem Raum positiv beeinflussen. Am besten probieren Sie im Vorfeld aus, in welcher Anordnung Sie die einzelnen Teile des Parketts fixieren möchten. Berücksichtigen Sie hierbei auch scheinbare Kleinigkeiten, wie zum Beispiel den Lichteinfall durch das Fenster und die allgemeine Einrichtung im Raum.

Am einfachsten ist es sicherlich, beim Verlegen auf die Klick-Variante zurückzugreifen. Wie die Bezeichnung bereits verrät, werden die einzelnen Furniere tatsächlich nur eingeklickt. Aber auch die schwimmende Parkettverlegung erfreut sich großer Beliebtheit. Aufgrund der Tatsache, dass sie eine etwas größere Herausforderung als das Klicken darstellt, konzentriert sich diese Schritt-für-Schritt-Anleitung auf die schwimmende Verlegung. 

Schritt Nr. 3: Das Verlegen der ersten Reihe

Platzieren Sie das erste Element mit seiner Nutseite an der Wand und denken Sie daran, parallel dazu auf der Kopfseite eine Dehnungsfuge als Platzhalter zu schaffen. Klicken Sie danach die Seiten der einzelnen Dielen ineinander und sorgen Sie mit dem passenden Werkzeug, zum Beispiel mit einem Schlagholz, dafür, dass die Verbindung möglichst dicht bleibt. Platzieren Sie die weiteren Dielen, bis sie am anderen Ende der Wand angekommen sind. Sehr wahrscheinlich wird es hier nötig sein, die letzte Diele zu kürzen. Achten Sie auch hier darauf, mit einer Dehnungsfuge zu kalkulieren. Diese sollte mindestens einen Zentimeter groß sein.

Schritt Nr. 4: Die nächsten Reihen

Selbstverständlich müssen Sie den Teil, den Sie soeben gekürzt haben, nicht entsorgen. Nutzen Sie ihn stattdessen, um mit der nächsten Reihe fortzufahren. Ergänzend sei an dieser Stelle erwähnt, dass ebenfalls wieder wichtig ist, auf das Einhalten der Dehnungsfugen zu achten. Gleichzeitig sollten Sie berücksichtigen, dass beim Verlegen ein Versatz von etwa 40 Zentimetern eingehalten werden sollte. Gehen Sie weiter nach diesem Muster vor, bis Sie letzte Reihe erreicht haben. Am Ende können Sie die Abstandshalter wieder entfernen.

Schritt Nr. 5: Das Anbringen der Sockelleisten

Um sicherzustellen, dass das Furnierparkett sauber abschließt, sollten Sie Sockelleisten als Abschluss verwenden. Diese lassen sich ganz einfach mit einer Säge zuschneiden und danach entweder mit Kleber, Clips oder durch Klicken fixieren.

Zusatztipp

Nicht alle Räumlichkeiten wurden im rechten Winkel gebaut. Vor allem in Altbauten zeigt sich häufig, dass die Ecken nicht exakt 90 Grad entsprechen. Und selbstverständlich können auch andere Hindernisse, wie zum Beispiel Rohre oder Türen, dafür sorgen, dass das Parkett individuell zugeschnitten werden muss. Nutzen Sie hierzu am besten einen Fuchsschwanz und achten Sie darauf, sauber zu arbeiten. Auch kleinere Differenzen können ansonsten schnell zu einer unansehnlichen Optik führen.

Vor allem dann, wenn es darum geht, Dielen im Bereich von Heizungsrohren zu verlegen, braucht es ein besonders hohes Maß an Genauigkeit. Hier ist es im ersten Schritt wichtig, die Position auf der jeweiligen Diele genau zu markieren und die Stelle danach auszubohren. Arbeiten Sie hierbei am besten mit einem Puffer von etwa 3 Zentimetern. Das bedeutet: Der Radius des ausgebauten Bereichs sollte auf jeden Fall etwas größer sein als der Radius des Rohres, das es zu umschließen gilt. Danach sägen Sie einen Winkel von 45 Grad aus, platzieren die Diele am Heizungsrohr und setzen im Anschluss das ausgeschnittene Teil wieder ein.

Pflege und Wartung von Furnierparkett

Wer möchte, dass sein Furnierparkett möglichst lange erhalten bleibt, sollte dem Bodenbelag in der ersten Woche nach der Verlegung nicht zu viel zumuten. Das bedeutet: Verlegen Sie noch keine Teppiche und warten Sie auch, bis Sie vergleichsweise schwere Möbelstücke an ihrem endgültigen Einsatzbereich platzieren.

Im Idealfall sollte während der ersten Tage auch auf eine Feuchtreinigung verzichtet werden. Viele leichte und mittelschwere Verschmutzungen lassen sich ohnehin wunderbar mit dem Staubsauger entfernen.

Am besten ist es, das Furnierparkett in den ersten Tagen nicht zu betreten. Wer dennoch darauf angewiesen ist, den entsprechenden Raum zu nutzen, sollte sich überlegen, die entsprechenden Laufwege mit Kartons zu unterlegen. Mit Hinblick auch die langfristige Pflege von Furnierparkett gilt es, die folgenden Tipps zu berücksichtigen:

  1. Furnier erweist sich Feuchtigkeit gegenüber als vergleichsweise empfindlich. Das bedeutet, dass es nicht nur wichtig ist, sich im Zusammenhang mit Badezimmern für einen anderen Belag zu entscheiden, sondern auch darauf zu achten, dass die Reinigung nicht zu nass ausfällt. Im Zusammenhang mit Furnierparkett reicht es definitiv aus, lediglich nebelfeucht zu wischen.
  2. Welche Reiniger genutzt werden können beziehungsweise genutzt werden sollten, ist von der Art der verwendeten Schutzschicht abhängig. Furnierparkett, das gewachst wurde, hat hier andere Ansprüche als Furnierparkett, das durch eine Lackschicht vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Im Zweifel gilt es, auf der Verpackung der jeweiligen Reiniger nachzuschauen.
  3. Wie bereits erwähnt, ist es nicht möglich, Furnierparkett abzuschleifen. Dennoch müssen sie kleinere Kratzer nicht zwangsläufig akzeptieren. Häufig ist es möglich, Störenfriede dieser Art ganz einfach auszupolieren. Entscheiden Sie sich in diesem Zusammenhang für Möbelpolitur, die komplett ohne Silikone und Mineralöle auskommt. Sollten die Kratzer ein wenig tiefer sein, kann es sich auch lohnen, auf einschlägige Reparatursets zurückzugreifen. Die meisten Anbieter setzen in diesem Bereich auf Wachs, der im Areal der beschädigten Stelle aufgetragen wird. Am Ende muss alles nur noch gut verspachtelt werden und selbstverständlich trocknen. (Bei Reparatursets dieser Art bitte immer die Produkthinweise beachten!)
  4. Zu guter Letzt ist es auch oft möglich, das Furnierparkett in regelmäßigen Abständen zu wachsen beziehungsweise zu ölen. Zumindest dann, wenn im Vorfeld nicht versiegelt beziehungsweise lackiert wurde.

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sein Furnierparkett zu pflegen, zu reinigen und möglichst schonend zu behandeln, profitiert häufig von einer etwas längeren Haltbarkeit und einem optisch ansprechenden Erscheinungsbild.

Häufig gestellte Fragen zu Furnierparkett

Bei Furnierparkett handelt es sich um eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die eigenen Räumlichkeiten mit einem modernen Bodenbelag auszustatten. Letztendlich auch aufgrund der Tatsache, dass es nicht möglich ist, hier abzuschleifen, stellen sich viele Interessenten die Frage, ob es sich hierbei um eine überzeugende und langfristige Lösung handeln kann. Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit einigen der meistgestellten Fragen zum Thema Furnierparkett. Sollten Sie Interesse an weiteren Informationen haben, zögern Sie nicht, Kontakt mit Domke Parkett aufzunehmen. 

Kann Furnierparkett auf einer Fußbodenheizung installiert werden?

Ja, wer seinen Wohnkomfort auf der Basis einer Fußbodenheizung erhöhen möchte, kann sich parallel dazu auch für ein Furnierparkett entscheiden. Der Aufbau und die Materialien erweisen sich Temperaturen gegenüber als besonders resistent. Dementsprechend stellt die Kombination aus Fußbodenheizung und Furnierparkett kein Problem dar.

Ist Furnierparkett wasserdicht?

Furnierparkett gilt bis zu einer gewissen Grenze als wasserfest. Dennoch sollte Flüssigkeit so schnell es geht entfernt werden. Wer eine komplett wasserdichte Fläche schaffen möchte, sollte sich unbedingt mit Hinblick auf spezielle Versiegelungen erkundigen.

Wie lange hält Furnierparkett?

Es ist leider nicht möglich, standardisierte Werte zur Haltbarkeit von Furnierparkett anzugeben. Wie lange dieser Bodenbelag hält, ist von mehreren Faktoren, vor allem natürlich von der Häufigkeit der Nutzung, abhängig. Fest steht jedoch auch: Wer auf eine saubere Verlegung und auf eine schonende Pflege achtet, kann die Haltbarkeit seines Bodenbelags positiv beeinflussen.

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Stefan Domke
Stefan ist der Geschäftsinhaber von Domke Parkett und bringt mit vollem Einsatz Ihre Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss. Durch seine fundierte Ausbildung und langjährige Expertise kann er Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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